Mittwoch, 21. November 2012

Der äussere Schein kann trügen!



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Ernährungsberater, Personal Trainer, Sporternährungs-, & Gesundheits Coach: Coach Lemmi
¦ E-Mail: lemmenmeier@web.de
¦ Büro Tel.: 07653/960-67-06

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Starbucks hat weltweit rund 16.000 Niederlassungen 

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Starbucks macht weltweit 3.4 Milliarden Dollar Umsatz 

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Warum kennt man uns hier noch nicht....
Hier in unserem Raum liegt das nicht alleine daran, das wir erst rund 10 "Niederlassungen" in dieser Form haben! Bis Ende des Jahres 2013 werden es über 250 sein! 
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Dienstag, 6. November 2012

Flüssigkeitsversorgung und körperliche Aktivität


Ca. 70 - 80% des menschlichen Körpers bestehen aus Wasser. Man kann also sagen, dass Wasser unabdingbar ist, um zu überleben. Es bewirkt, dass unsere Körpertemperatur reguliert wird, ermöglicht uns zu atmen, ist wichtig für die Verdauung und Ausscheidung, unterstützt die Körperbewegung, um nur einige wenige Funktionen zu nennen!
Man sollte 1,358 Liter Wasser pro 25kg Körpergewicht täglich trinken, aber wenn man Sport treibt oder wenn es heiß ist, müssen wir unsere Flüssigkeitszufuhr erhöhen, weil wir mehr schwitzen (auch bei Personen die dies nicht warnehmen).

Wusstest DU schon… Studien haben gezeigt, dass bereits ein Prozent Dehydrierung erhebliche Veränderungen bei der Körpertemperatur bewirken können, während Dein Leistungsniveau bei zwei Prozent Dehydrierung signifikant abfällt! Wenn DU also leistungsstark sein willst, musst Du unbedingt Deine Flüssigkeitszufuhr aufrechterhalten.


Aber genügt Wasser allein? Oder brauchest DU ein Sportgetränk, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein? Sportgetränke versorgen Dich mit ausreichend Flüssigkeit und spenden Energie bei hochintensiver Belastung über länger als eine Stunde. Wenn Du jedoch nicht auf diesem Niveau Sport treibst, ist pures Wasser völlig ausreichend.

Was macht ein Sportgetränk aus? Sportgetränke (auch Elektrolyt- oder isotonische Getränke genannt) enthalten die richtige Menge an Kohlenhydraten (5 - 8 g/Liter) und Elektrolyten (wie Natrium und Kalium), um für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt zu sorgen bzw. zu ersetzen, was der Körper während des Trainings verliert.

Andere Getränke, die große Mengen an Kohlenhydraten (z. B. Softdrinks) enthalten, verhindern eine schnelle Wasseraufnahme und können daher die Flüssigkeitsversorgung verzögern, sie sind daher vor körperlicher Aktivität nicht geeignet. 

Wenn Du also intensiv trainierst, greife zu einem Sportgetränk. Wenn Du jedoch nicht auf diesem Niveau trainierst und trotzdem täglich ein Sportgetränk zu dir nimmst, kann es sein, dass Du aufgrund der enthaltenen Kohlenhydrate zunimst.
Wenn Du kein reines Wasser magst, füge ein Stück Zitrone, Orange oder ein paar Minzblätter hinzu, um dem Wasser etwas Geschmack zu geben, ohne die Kalorien zu dir zu nehmen, die in Sirupgetränken enthalten sind.

Tipps für die Flüssigkeitszufuhr vor dem Sport
  1. Versorgen Deinen Körper mit ausreichend Wasser vor Beginn Deiner körperlichen Aktivität, beginne ca. zwei Stunden vorher zu trinken.
  2. Versorge Deinen Körper auch während Deiner Aktivität mit Flüssigkeit.
  3. Denke immer daran, nach dem Sport wieder Flüssigkeit zuzuführen, dies ist für die Erholung unerlässlich. Versuche ein bis zwei Gläser pro Stunde zu trinken.
Ernährungsberater, Personal Trainer, Sporternährungs-, & Gesundheits Coach: Coach Lemmi
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6 Gewohnheiten, die Ihre gesunde Ernährung zunichte machen können


Gewichtsabnahme, eine gesündere Ernährung, aktiver werden, eine bessere Figur bekommen. Egal wie Dein Ziel aussieht, meist scheinen dem immer ein paar Gewohnheiten im Wege zu stehen, selbst bei den besten Vorsätzen.

Erfolg bedeutet nicht nur das eigene Ziel zu erreichen, sondern auch dabei zu bleiben. Hier finden Sie einige gängige Missverständnisse in Bezug auf Ernährung.
  1. Sie denken, dass Sie Gewicht verlieren können, ohne Sport zu treiben
    Um gesund zu bleiben, Gewicht zu verlieren und dieses Gewicht dann zu halten, müssen Sie sich regelmäßig körperlich betätigen. Körperliche Bewegung hilft Ihnen eine bessere Figur zu bekommen, indem ihre Muskulatur gestrafft und der Stoffwechsel unterstützt wird. Ebenso hilft es den Energiespiegel, Fitness und Ausdauer zu erhöhen und außerdem ist es gut für Ihre Psyche!
  2. Sie trinken zu viele kalorienhaltige Getränke
    Auf Limonade zu verzichten ist großartig, aber Sie sollten deshalb nicht mehr Obstsäfte trinken. Denken Sie daran: Saft kann beinah ebenso viel Kalorien enthalten wie Limonade. Es stimmt schon, dass Saft natürlichen Zucker enthält, aber Sie sollten immer das Etikett lesen, da häufig Zucker zugesetzt wird und keine Ballaststoffe enthalten sind. Essen Sie Ihr Obst, wenn möglich, anstatt es zu trinken.
  3. Sie denken, dass alle Fette schlecht sind
    Nützliche Fette sind ungesättigte Fette, insbesondere Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, die hauptsächlich in öligem Fisch, Nüssen und Saaten zu finden sind. Fett ist wichtig für die Gesundheit und Sie sollten lediglich sicherstellen, dass Sie wenig gesättigte Fette und Transfette zu sich nehmen.
  4. Gewichtskontrolle ist eine Art Lebensstil und nicht nur vorübergehend.
    Nur weil Sie Ihr Wunschgewicht oder Ihr Ziel erreicht haben, heißt das nicht, dass Sie mit Ihrer Gewichtskontrolle aufhören können. Feiern Sie Ihren Erfolg, aber fallen Sie nicht in Ihre alten Gewohnheiten zurück. So viele Menschen, die Gewicht verlieren, essen es sich schließlich doch wieder drauf, aber Sie sollten nicht zu ihnen gehören!
  5. Naschen und nicht zu wissen, wann man mit dem Essen aufhören sollte
    Kleine, regelmäßige Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen ist gut. Aber stellen Sie sicher, dass diese ausgewogen sind und machen Sie sich immer bewusst, wie viel Sie gegessen haben. Man wird sehr leicht durch die Arbeit oder ein angeregtes Gespräch abgelenkt, während man gleichzeitig isst und vergisst dann aufzuhören, wenn man nicht mehr hungrig ist!
  6. Die Motivation verlieren
    Motivation spielt eine große Rolle, um einen Ernährungs- oder Bewegungsplan durchzuhalten. Lassen Sie sich durch Ihre Familie und Freunde motivieren. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie merken, dass Ihre Ergebnisse stagnieren. Versuchen Sie es mit Notizen oder Fotos, die Sie im Haus und im Vorratsschrank anbringen, um Sie an Ihre Ziele zu erinnern und wie weit Sie bereits gekommen sind.
Denken Sie daran: Es ist leichter Gewohnheiten zu brechen, als diese zu entwickeln. Lassen Sie sich also von Ihrer Familie motivieren, bleiben Sie fokussiert und stark, es wird sich auszahlen.

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Wie nimmt man 5 - 7 Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu sich?


Essen Sie jeden Tag 5 - 7 Portionen Obst und Gemüse? Es ist schon schwer genug, ein oder zwei Portionen täglich zu sich zu nehmen, aber 7? Welche Möglichkeiten gibt es also? Und noch wichtiger: Warum sollten wir so viel davon essen?

Obst und Gemüse sind für die Gesundheit überaus wichtig, denn sie besitzen wichtige Nährstoffe, die der Körper braucht. Sie enthalten von Natur aus Ballaststoffe, Antioxidantien, Fruchtzucker und verschiedene Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, meistens auch wenig Fett.
Was ist mit Zucker im Obst?
Obst enthält von Natur aus Zucker, sogenannten Fruchtzucker, aber dies sollte kein Grund sein, kein Obst zu essen. Denn Obst enthält viele weitere großartige Nährstoffe. Doch Sie sollten auf das achten, was Sie essen. Versuchen Sie Ihren täglichen Bedarf durch 2 - 3 Portionen Obst und 4 - 5 Portionen Gemüse zu decken.
Welche Möglichkeiten gibt es also die empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag zu erreichen?
  1. Mixen Sie Ihren Shake mit frischem Obst.
  2. Garnieren Sie Ihr Müsli mit Obst und belegen Sie Ihr Brot mit Tomaten- oder Gurkenscheiben.
  3. Obst und Gemüse eignen sich hervorragend als gesunde Snacks. Essen Sie als Zwischenmahlzeit ein Stück Obst oder Gemüsesticks aus Karotten, Sellerie und Paprika mit Quark.
  4. Halten Sie Obst immer griffbereit, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie eher zu einer gesunden Zwischenmahlzeit greifen.
  5. Das Abendessen ist eine gute Gelegenheit, Ihre Gemüsezufuhr zu erhöhen. Sie können leicht eine Extraportion Gemüse in die Pfanne geben oder es als Beilage essen.
  6. Abwechslung beim Kochen ist wichtig um Langeweile zu vermeiden. Probieren Sie jeden Tag etwas Neues aus: dünsten, braten, kochen, dämpfen oder backen.
  7. Auch wenn es frisch am besten ist, zählt auch gefrorenes Obst, Dosenobst und -gemüse. Wenn Sie zu Dosenobst greifen, wählen Sie solches ohne Zuckersirup und mit geringem Salz- und Zuckergehalt.
  8. Ein Glas ungesüßter 100%iger Fruchtsaft zählt wie eine Portion Obst.
  9. Bauen Sie Ihr eigenes Obst und Gemüse an. Es schmeckt immer besser, wenn Sie selbst Arbeit hineingesteckt haben!.
  10. Kaufen Sie regional verfügbares Obst und Gemüse, denn es ist frischer und enthält mehr Vitamine und Nährstoffe.
Gehen Sie auf Ihren Wochenmarkt, zu Ihrem Obst- und Gemüsehändler oder in den örtlichen Supermarkt und decken Sie sich mit gesundem, schmackhaftem und nährstoffreichem Obst und Gemüse ein.

LG vom Ernährungsberater, Personal Trainer, Sporternährungs-, & Gesundheits Coach: Coach Lemmi
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10 Tipps, die zu einer erfolgreichen Gewichtskontrolle führen können


Gewichtskontrolle und Gewichtsverlust sind zwei Seiten derselben Medaille. Tatsächlich sind die Gewohnheiten, die Ihnen helfen, die Pfunde purzeln zu lassen, dieselben, die Ihnen helfen, Ihr Gewicht zu halten. Letztendlich ist Gewichtsabnahme nur dann ein Erfolg, wenn es Ihnen gelingt, dieses Gewicht auch zu halten.

Die 10 besten Tipps von Menschen, die erfolgreich ihr Gewicht kontrollieren:
  1. Lernen Sie sich selbst besser kennen
    Lernen Sie bestimmte Situationen in den Griff zu bekommen, wie z.B. nach einem stressigen Tag erst einmal spazieren zu gehen statt sofort zu essen. Es gibt Momente, wo man sich nicht an den Mahlzeitenplan halten kann. Planen Sie im Voraus, kalkulieren Sie mögliche Änderungen ein. So haben Sie einen Ersatzplan für diese Situationen und kontrollieren Ihr Gewicht trotzdem erfolgreich.
  2. Werden Sie aktiv
    Es wurde festgestellt, dass die Personen des „National Weight Control Registry" im Durchschnitt ca. 2000 Kalorien pro Woche durch körperlichen Aktivitäten verbrennen. Größtenteils durch täglich 60 - 90 Minuten mäßigen bis hochintensiven Sport. Probieren Sie jede Woche verschiedene sportliche Aktivitäten aus oder alternativ hilft auch spazieren gehen, 8 - 10 km pro Tag.
  3. Setzen Sie sich Ziele und kontrollieren Sie Ihre Gewohnheiten
    Setzen Sie sich Ziele, die messbar sind, um eine Erfolgskontrolle durchzuführen (z. B. Legen Sie fest, wie viele Minuten Sport Sie am Tag treiben möchten). Personen, die erfolgreich ihr Gewicht kontrollieren, behalten im Auge, wie oft sie sich bewegen, sie führen z. B. Ernährungsprotokolle, um Mahlzeiten frühzeitig zu planen. Diese Selbstbeobachtungsstrategien sind äußerst wichtig, um das erforderliche Feedback zu Verhaltensänderungen zu bekommen.
  4. Entwickeln Sie regelmäßige Essensmuster
    Viele Menschen bekommen Schwierigkeiten mit ihrem Gewicht, weil ihr Essensmuster unstrukturiert ist. Personen, die erfolgreich ihr Gewicht kontrollieren, berichten, dass sie in regelmäßigen Abständen essen und nur dann Zwischenmahlzeiten einnehmen, wenn ein Hungergefühl aufkommt. Es empfiehlt sich nicht, Mahlzeiten ausfallen zu lassen. Regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen bedeutet, nicht längere Zeit ohne Nahrung zu sein. Denn häufig führt das zu übermäßigem Naschen oder größeren Mahlzeiten als eigentlich geplant.
  5. Nehmen Sie nährstoffreiche Mahlzeiten zu sich
    Es ist nicht überraschend, dass eine hochwertige Ernährung mit viel Protein, Obst, Gemüse und Vollkorn zufriedener macht, sättigt und einen relativ niedrigen Kaloriengehalt aufweist. Protein hilft übrigens, dass Naschen zwischen den Mahlzeiten einzuschränken.
  6. Behalten Sie Ihre Portionsgröße im Blick
    Finden Sie heraus, wie groß Ihre Portionen sein müssen, damit Sie einerseits keinen Hunger mehr verspüren, aber andererseits kein Völlegefühl haben. Dazu eignen sich verschiedene Vorgehensweisen, wie z.B. kleinere Teller zu verwenden, das Essen bereits in der Küche zu portionieren, anstatt dieses in Schüsseln auf dem Tisch zu servieren. Greifen Sie zu einem Proteinshake oder -riegel anstatt einer ganzen Mahlzeit.
  7. Lernen Sie mit Stress umzugehen
    Häufig wird übermäßig gegessen, um Stress abzubauen. Meistens jedoch folgt danach das schlechte Gewissen, dass wiederum den Stress erhöht und den Teufelskreis verstärkt. Treiben Sie stattdessen Sport, reden Sie mit Freunden oder Ihrem/Ihrer Partner/in oder machen Sie Entspannungsübungen.
  8. Ändern Sie Ihre Einstellung
    Viele Menschen, die Ihr Gewicht erfolgreich kontrolliert haben, berichten, dass sie ihre Einstellung zu ihren Essgewohnheiten ändern mussten. Einige waren früher der Meinung gewesen, ihre Fettleibigkeit sei „genetisch bedingt" oder sie könnten ihr Gewicht nicht reduzieren, weil sie in der Vergangenheit noch nie Erfolg hatten. Dann aber stellten sie fest, dass sich der Erfolg in kleinen Schritten einstellte und durch langfristiges Engagement für eine gesunde Lebensweise zu erreichen war.
  9. Erstellen Sie einen Plan und halten Sie sich daran
    Wenn Sie eine Routine dafür entwickelt haben, was Sie essen und wie oft Sie sich sportlich betätigen, sollten Sie lernen, dies täglich umzusetzen. Menschen, die ihr Gewicht kontrollieren und es erfolgreich halten, beschäftigen sich täglich damit, selbst im Urlaub oder wenn sie auswärts essen. Alternativ könnten Sie auch vermehrt zu Hause essen, um einen besseren Überblick über die Nahrung zu behalten, die Sie zu sich nehmen.
  10. Wählen Sie bewusst Ihre Nahrungsmittel aus
    Sie sollten stets gesunde Nahrungsmittel zu Hause und am Arbeitsplatz verfügbar haben. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Bestände und erstellen Sie immer eine Einkaufsliste, bevor Sie einkaufen gehen. Wählen Sie ein ausgewogenes Gericht, wenn Sie im Restaurant essen.
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Macht ein gesundes Frühstück tatsächlich einen Unterschied?


„Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler." Kennen Sie dieses Sprichwort? Leben Sie auch danach? Vielleicht nicht.
Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie klein waren und Ihnen Ihre Mutter sagte: „Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag."

Das ist kein Ammenmärchen. Ein gutes Frühstück spielt bei einer gesunden Lebensweise eine entscheidende Rolle.

Frühstück und Stoffwechsel
Stoffwechsel ist der physikalische und chemische Prozess, der Energie im Körper erzeugt und verbraucht. Die Funktion des Stoffwechsels besteht darin, die Nahrung, die wir zu uns nehmen, zu zerlegen und in Energie umzuwandeln. Während Sie schlafen, verlangsamt sich der Stoffwechsel, da die Nahrungszufuhr unterbrochen ist und Energie nur für die Aufrechterhaltung der wichtigsten Körperfunktionen benötigt wird. Sie können sich also vorstellen, dass Ihr Stoffwechsel, wenn Sie nicht frühstücken, nicht den Schwung bekommt, den er für den Tag braucht um Ihnen mehr Energie zu liefern.
Frühstück und Energiespiegel
Wenn Sie versuchen, Ihren Tag zu beginnen, ohne Ihren Körper mit den richtigen Nahrungsmitteln zu versorgen, werden Sie wahrscheinlich im Laufe des Vormittags zu einem schnellen Snack greifen, um Ihre Energievorräte aufzufüllen. Diese ungesunden Zwischenmahlzeiten haben häufig einen hohen Zucker- und Fettgehalt und nicht genügend Protein. Sie bewirken, dass Ihr Blutzuckerspiegel in die Höhe schießt, um dann schnell abzufallen, sodass Ihr Appetit nicht länger als für ca. eine Stunde gestillt sein wird. Sie können eine ständige Energiezufuhr gewährleisten, indem Sie ein gesundes, ausgewogenes Frühstück zu sich nehmen, das Sie mit guten Proteinquellen und komplexen Kohlenhydraten versorgt.
Frühstücken um Gewicht zu verlieren
Sie glauben, dass Sie schneller Gewicht verlieren, wenn Sie das Frühstück weglassen? Tatsächlich wird Ihr Gewichtsverlust dadurch eher verlangsamt, denn Ihr Stoffwechsel - eine treibende Kraft hinter Ihrem Gewichtsverlust - verlangsamt sich ebenfalls. Legen Sie Wert auf ein gesundes, ausgewogenes Frühstück mit den wichtigsten Makronährstoffen, wie z. B. komplexe Kohlenhydrate und Protein. Ein Frühstück, das ausreichend Protein enthält, ist besonders wichtig, da es Ihnen hilft, sich länger satt zu fühlen und entsprechend weniger Verlangen nach ungesunden Snacks am Vormittag zu haben.
Sie benötigen Anregungen für ein gesundes Frühstück?
Nehmen Sie Nahrungsmittel zu sich, wie z. B. Müsli mit Nüssen, frischem Obst mit fettarmem Joghurt, Vollkorntoast belegt mit Ei und Tomate oder Haferflocken mit entrahmter Milch. Vermeiden Sie Frühstücksmüslis mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt.

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Richtig essen, gut schlafen


Eine unbeschwerte Nachtruhe sollte eigentlich das einfachste und natürlichste der Welt sein. Ein hektischer Alltag und ein voller Terminkalender führen aber dazu, dass wir seltener richtig essen, dies verhindert einen guten und erholsamen Schlaf.
Empfehlung von Luigi Gratton:

„Wenn wir viel arbeiten, neigen wir dazu, tagsüber weniger zu essen als notwendig und abends dann viel mehr als wir benötigen. Das ist genau das, was wir nicht tun sollten", sagt Luigi Gratton, M.P.H. und Vice President für Ernährungstraining.
Luigi Gratton erklärt, wie bestimmte Nahrungsmittel unseren Schlaf beeinflussen können. Proteinlastige Nahrungsmittel stimulieren die Produktion chemischer Substanzen im Gehirn, die uns wach halten und große Mahlzeiten direkt vor dem Schlafengehen können zu Magenverstimmung und Sodbrennen führen. Eine perfekte Kombination, um Ihnen Ihren Schlaf zu rauben.

Fettarme und kohlenhydratreiche Mahlzeiten werden schneller verdaut und regen die Produktion verschiedener Gehirnchemikalien an. Das sind chemische Substanzen, die entspannungsfördernd sind und das Einschlafen erleichtern. Es ist also besser ein proteinreiches Frühstück und Mittagessen zu sich zu nehmen, um tagsüber aufmerksam zu bleiben und einen klaren Kopf zu bewahren und die Kohlenhydrate dem Abendessen vorzubehalten.
Wenn Koffein auf Sie stimulierend wirkt, wie dies bei den meisten Menschen der Fall ist, ist eine Tasse Kaffee vor dem Zubettgehen wahrscheinlich unvernünftig. Koffein und Alkohol können den normalen Schlaf unterbrechen. Sie werden vielleicht einschlafen können, aber nicht für lange, dadurch ist es schwer, die Phase des Tiefschlafes zu erreichen, die am erholsamsten ist. So werden Sie sich selbst nach vollen acht Stunden Schlaf morgens immer noch abgeschlagen fühlen. Es ist auch möglich, dass Sie wegen einer vollen Blase aufwachen, da Koffein und Alkohol harntreibend wirken.
Ob Sie vor dem Zubettgehen einen Snack zu sich nehmen oder nicht, hängt von Ihren Gewohnheiten ab. Wenn Sie abends eher zurückhaltend, leicht (und früh) essen, ist ein leichter Snack in Ordnung, wenn Sie meinen, dass es Ihnen beim Einschlafen hilft und Sie sich die zusätzlichen Kalorien leisten können. Kalziumreiche Nahrungsmittel wie Sojamilch und Soja-Joghurt sind eine gute Wahl, da Kalzium zur Entspannung der Muskeln beiträgt.

Gute Ernährung für einen guten und erholsamen Schlaf:
  • Nehmen Sie ein leichtes Abendessen zu sich, bestehend aus Salat, Gemüse, Obst, Vollkorn und Bohnen.
  • Einen Teller Linsensuppe mit einem Salat und etwas Obst zum Nachtisch.
  • Wenn Sie wissen, dass Kaffee Sie wach hält, vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke 6 - 8 Stunden bevor Sie Schlafen gehen.
  • Zügeln Sie Ihren Alkoholkonsum, um Schlafstörungen zu vermeiden.
  • Nehmen Sie den Großteil Ihrer Flüssigkeit während des Tages zu sich und weniger nach dem Abendessen.
  • Wenn Sie gerne einen Snack vor dem Zubettgehen zu sich nehmen möchten, greifen Sie zu kalziumreichen Nahrungsmitteln, um die Muskelentspannung anzuregen.
  • Eine Tasse warme Soja-, ODER Reismilch ist ein altes Hausmittel gegen Schlaflosigkeit.
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Nehmen Sie ausreichend Vitamin D zu sich?


Vitamin D gilt als das „Sonnenschein-Vitamin", aber wie bekommt man ausreichend Vitamin D, wenn die Sonne nicht scheint oder wenn man das Sonnenlicht meidet?

Die Haut benötigt Sonneneinstrahlung, um Vitamin D zu produzieren, da eine normale ausgewogene Ernährung wenig Vitamin D enthält. Bestimmte Bevölkerungsgruppen haben evtl. einen Vitamin D-Mangel, wie z.B. ältere Menschen oder Personen, die sich selten in der Sonne aufhalten.

Wie können wir also sicherstellen, dass der Körper ausreichend Vitamin D erhält? Sie müssen nicht extrem lange in der Sonne liegen, um ausreichend Vitamin D zu erhalten.

Wie viel Sie benötigen, hängt von Ihrer Hautfarbe ab. Bitte beachten Sie, dass zu lange Sonnenstrahlung - je nach Hautfarbe - schädlich sein kann. Wenn Sie hellhäutig sind, brauchen Sie sich im Sommer nur ca. 5 Minuten pro Tag in der Sonne aufzuhalten, wenn Sie jedoch eine dunklere Hautfarbe haben, können es bis zu 20 Minuten pro Tag sein.

Im Winter ist ein längerer Aufenthalt in der Sonne erforderlich, um Vitamin D zu produzieren, da die UV-Strahlung wesentlich geringer ist. Wenn Sie jedoch im Sommer ausreichend Sonnenlicht bekommen, können Sie einen Vorrat für den Winter anlegen.

Sie sollten nicht vergessen, dass Sie der UV-Strahlung auch ausgesetzt sind, wenn es wolkig ist. Nur weil die Sonne nicht zu sehen ist, heißt also nicht, dass Sie nicht ausreichend Vitamin D bekommen!

Nur wenige Nahrungsmittel enthalten Vitamin D: fetthaltiger Fisch, Eier, einige angereicherte Milchsorten sowie Margarine. Für eine ausgewogene Ernährung sollten Sie diese wichtigen Nahrungsmittel zuführen, auch wenn Sie nicht der Ansicht sind, dass Sie wegen eines Vitamin-D-Mangels Bedenken haben müssten.
Menschen über 50 Jahren benötigen fast die doppelte Menge an Vitamin D als Menschen unter 50. Wenn Sie also sicher gehen wollen, dass Sie die empfohlene Menge erhalten, sollten Sie versuchen, täglich ca. 15 Minuten in der Sonne zu verbringen und die oben erwähnten, wichtige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen.

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Wie man emotionales Essen, wie z. B. Frustessen, in den Griff bekommt


Ist es Hunger oder Frustessen? Häufig trifft beides zu. Wir müssen essen, um unseren Körper mit Energie zu versorgen, aber manchmal essen wir auch, weil wir uns danach fühlen. Das können ganz bestimmte Nahrungsmittel sein, weil wir glücklich, traurig oder sogar gelangweilt sind, aber wenn wir aus anderen Gründen essen als um physischen (körperlichen) Hunger zu stillen, nennt man das emotionales Essen (Frustessen).

Essen, ohne hungrig zu sein, bedeutet unnötige Kalorien (und Kilos!) zuzuführen, die Ihr Gewichtskontrollprogramm schnell zunichte machen können.
Wie können Sie also emotionales Essen, wie z. B. Frustessen, angehen? Lernen Sie zunächst den Unterschied kennen, um es dann in den Griff zu bekommen.

Den Unterschied kennenlernen:
  1. Emotionales Essen (Frustessen!) entsteht plötzlich, physischer (körperlicher) Hunger allmählich.
  2. Selbst wenn Sie satt sind, werden Sie wahrscheinlich weiter essen, wenn Sie dadurch Gefühle befriedigen.
  3. Wenn Ihr Magen knurrt, werden Sie beinah alles essen, um ihn zu füllen. Wenn Sie nach einer bestimmten Nahrung Verlangen haben, wie Eis, Schokolade oder Kartoffelchips, essen Sie wahrscheinlich, um ein Gefühl zu befriedigen.
  4. Bei emotionalem Essen (Frustessen) haben Sie das Gefühl, Sie müssten das Nahrungsmittel, nach dem Sie Verlangen haben, sofort zu sich nehmen, wohingegen es bei physischem Hunger warten kann.
  5. Nach emotionalem Essen (Frustessen) fühlen Sie sich möglicherweise schuldig, bei physischem Hunger jedoch nicht.
Emotionales Essen (Frustessen) in den Griff bekommen
  1. Versuchen Sie festzustellen, welche Gefühle bewirken, dass Sie emotional Essen (Frustessen) möchten.
  2. Versuchen Sie sich von dem Verlangen abzulenken, indem Sie etwas anderes tun; gehen Sie spazieren, erledigen Hausarbeiten oder sprechen Sie mit einem Freund/einer Freundin.
  3. Suchen Sie nach einer gesunden Alternative als „Nahrungsmittel für die Seele", damit Sie, wenn das Gefühl eintritt, nicht zu Junkfood greifen müssen.
  4. Wenn Sie ein Gewichtskontrollprogramm befolgen, kann das Weglassen sämtlicher ungesunder Nahrungsmittel mehr Schaden anrichten als Gutes tun. Wenn Sie beispielsweise ohne Schokolade nicht leben können, verzichten Sie nicht vollständig darauf. Nehmen Sie ein kleines Stückchen zu sich und legen Sie sie dann weg. Es geht darum, sich zu mäßigen, nicht komplett zu verzichten.
  5. Manchmal brauchen Sie lediglich den Geschmack. Kauen Sie Ihr Essen langsamer, dadurch werden Sie schneller satt und benötigen weniger. Sie werden sich wahrscheinlich an den leckeren Geschmack erinnern und kein schlechtes Gewissen bekommen, was Sie sonst nach dem Verzehr der gesamten Packung gehabt hätten.
Wenn Sie merken, dass Sie wegen eines Gefühls essen, machen Sie sich dessen bewusst. Egal was Sie in diesem Moment essen, lernen Sie mit dem Gefühl umzugehen und die Menge zu reduzieren.

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Nahrungsmittel, die Ihre Stimmung heben


„Man ist, was man isst"

Häufig wird dieses Sprichwort mit dem Körpergewicht in Verbindung gebracht, aber wussten Sie schon, dass die Nahrung, die Sie zu sich nehmen, auch Ihre Stimmung beeinflusst?

Wir müssen uns täglich dem Alltagsstress stellen: die Arbeit, die vielen Menschen oder selbst die eigene Familie! Stress beeinflusst unsere Stimmung und oft, wenn wir uns fühlen, als würden wir in verschiedene Richtungen gezogen, greifen wir häufig nach ungesunden Fertiggerichten.
Der beste Weg, um Stress zu vermeiden und die Stimmung zu heben, ist den Energiespiegel ausgeglichen zu halten und positiv zu denken. Hier hilft eine gesunde ausgewogene Ernährung.

Wie geht das?
Eine gute Möglichkeit ist es, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die der Körper langsam verarbeitet, da dadurch der Blutzuckerspiegel gehalten wird und auch Ihre Stimmung ausgeglichen bleiben kann.
Zu den langsam verdaulichen Nahrungsmitteln gehören Vollkornprodukte wie Müsli, Haferbrei, Naturreis, Hummus und Linsen. Versuchen Sie, komplexe Kohlenhydrate (Vollkornprodukte) mit magerem Protein zu kombinieren.

Was Sie vermeiden sollten:
Nahrungsmittel wie Weißbrot, Zucker und Nahrungsmittel mit hohem Fett- und Salzgehalt werden schnell absorbiert und bewirken einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels innerhalb einer Stunde. Darauf folgt dann schnell ein plötzlicher Energieabfall.
Nach einem Energieabfall beginnen Sie sich müde zu fühlen, werden wieder hungrig und verspüren schließlich Verlangen nach einem schnellen Snack, wie z.B. Schokoladenriegel oder Kekse, wodurch letztendlich Ihr Blutzuckerspiegels weiter sinkt.

Und hier die gute Neuigkeit:
Wenn Sie gesund und ausgewogen essen, werden Sie merken, dass Sie dadurch nicht nur Ihre Laune besser im Griff haben können, sondern gleichzeitig auch die Gewichtskontrolle erleichtern!

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7 Wege, um bei sportlicher Aktivität motiviert zu bleiben


Sie kennen die Vorteile körperlicher Aktivität und wissen, was Sie tun sollten, aber es ist so leicht, Ausreden zu finden: „Es ist gerade so gemütlich auf dem Sofa",

„Meine Lieblingssendung läuft gerade" oder „Es sieht so kalt draußen aus".

Wir alle kennen diese Ausreden, aber wie können wir uns zu regelmäßiger körperlicher Aktivität motivieren und motiviert bleiben?

  1. Planen
    Wenn man ein hektisches Leben führt, kann es schwer sein, zu glauben, es gäbe Platz für tägliche körperliche Aktivität. Räumen Sie körperlicher Aktivität Priorität ein und planen Sie sie täglich ein. Lassen Sie sich keine Wahl. Es ist auch hilfreich, Bewegung zu einer Tageszeit einzuplanen, wenn Sie wahrscheinlich mehr Lust darauf haben. Wenn es Ihnen beispielsweise ohnehin schwerfällt, morgens aus dem Bett zu kommen, probieren Sie erst gar nicht, sich morgens sportlich zu betätigen. Versuchen Sie es in Ihrer Mittagspause oder nach der Arbeit.
  2. Ziehen Sie Ihre Sportbekleidung an
    Der erste Schritt (und häufig der schwerste) besteht darin, ganz einfach die Schuhe und die Sportbekleidung anzuziehen. Ist dies erst einmal geschafft, ist es viel leichter weiter zu machen. Noch besser, Sie kaufen sich etwas Neues. Es ist erstaunlich, wie ein neues Paar Laufschuhe, neue Sportbekleidung oder ein neues Sportgerät ermutigen können, „es auszuprobieren". Noch dazu sehen Sie so noch besser aus und fühlen sich auch so!
  3. Abwechslung ist wichtig
    Wechseln Sie Ihre Laufstrecke, probieren Sie Radfahren als Alternative oder schwimmen Sie im Freibad anstatt im Hallenbad. Gestalten Sie Ihr Trainingsprogramm interessant, indem Sie Teile davon auswechseln, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Das Fitnessstudio kann schnell etwas langweilig werden, daher tauschen Sie doch mal eine Fitness-Studio Einheit gegen eine Aktivität draußen (z. B. Joggen) ein.
  4. Gründen Sie „Ihre" Sportgruppe
    Trainieren Sie mit Freunden, lachen Sie gemeinsam, und Sie werden sich gegenseitig motivieren. Freunde können Sie unterstützen, Ihnen ein positives Feedback geben und für Spaß bei der Sache sorgen! Als Alternative können Sie Fitnesskurse besuchen oder einem örtlichen Verein beitreten. Wenn Ihnen Wettkämpfe Spaß machen, sind Teamsportarten großartig. Wenn Sie mit jemandem trainieren, der ein bisschen besser ist, als Sie selbst, werden Sie sich immer anstrengen, mitzuhalten.
  5. Die Kunst des Ablenkens
    Wenn Sie während der körperlichen Aktivität Musik laufen lassen oder mit Freunden plaudern, lenkt Sie das ab. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Sie länger trainiert haben oder schneller fertig waren, als Sie dachten. Wenn Sie zu Hause sind, versuchen Sie Ihr Sportprogramm beim Fernsehen oder in der Werbepause durchzuführen.
  6. Realistische Ziele setzen
    Sie werden vielleicht nicht gleich vorhaben, einen Marathon zu laufen, aber es ist wichtig Ziele zu haben und diese umzusetzen, um die ganze Zeit über motiviert zu bleiben. Bleiben Sie realistisch! Setzen Sie sich keine zu hohen Ziele, die sie nicht erreichen können. Schreiben Sie sie auf und achten Sie darauf, sie immer wieder zu überprüfen, wenn sich Ihre Fitness verbessert.
  7. Vergessen Sie nicht, sich zu belohnen
    Egal, welches persönliche Ziel Sie verfolgen, einen Kilometer zusätzlich zu laufen oder ein paar Pfunde zu verlieren, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben und mit Ihrer Leistung zufrieden sind, sollten Sie sich belohnen. Vielleicht nehmen Sie sich einen Tag frei oder leisten sich eine neue Jeans. Seien Sie stolz auf sich.
Denken Sie immer daran, wie Sie sich nach körperlicher Aktivität fühlen. Endorphine durchströmen Ihren Körper, Sie fühlen sich fit und sind mit sich zufrieden. Wenn Sie das nächste Mal daran denken, ein Trainingseinheit auszulassen, erinnern Sie sich an dieses Gefühl und gehen Sie zum Sport!

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Donnerstag, 1. November 2012

MILCH (Kuhmilch) & die Gesundheit von Babys und Kindern




Milchprotein, Milchzucker, Fett und gesättigte Fettsäuren in Milchprodukten

sind ein Gesundheitsrisiko für Kinder und für diie Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Arterienverkalkung, welche zu Herzkrankheiten führen kann, verantwortlich.

Die amerikanische Kinderärztliche Akademie empfiehlt, dass Kleinkinder unter einem Jahr keine Vollmilch (Kuhmilch) erhalten sollten, da ein Eisenmangel bei einer Ernährung mit vielen Milchprodukten wahrscheinlicher wird. Dazu treten beim Konsum von Milchprodukten häufig Koliken auf. Auch die Babys, deren Mütter Kuhmilch zu sich nehmen, können an Koliken leiden. Eines von fünf Babys leidet bereits an Koliken. Hinzu kommt, dass die an Kühe verabreichten Antibiotika, Wachstumshormone & Futterpestiziede durch das Blut der Mutter in ihre Brustmilch und dann zum Baby gelangen.

Auch die Verbreitung von Lebensmittelallergien ist auf den Konsum von Milchprodukten zurückzuführen, insbesondere bei Kindern.

Eine aktuelle Studie bringt Aufschluss über Verstopfung bei Kindern. Die Forscher vermuten, dass der Konsum von Milchprodukten Darmentzündungen und starke Schmerzen beim Stuhlgang verursacht, was dann zu Verstopfung führt.

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