Mittwoch, 23. Oktober 2013

Das Schweinesystem. Wie uns die Fleischindustrie krank macht

Der neue SPIEGEL mit dem Titel "Das Schweinesystem. Wie uns die Fleischindustrie krank macht".

Weitere Themen der Ausgabe: Lobbyisten der Kanzlerin, Zalando-Beschäftigte klagen, NSA bespitzelte Mexikos Präsidenten. 

Alle Vorabmeldungen unter http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/


Das verbirgt sich hinter dem "Muuh!"

Gegenkampagne zur aktuellen Müllermilch-Aktion

Der Countdown läuft: 
Die Müllermilch-Aktion ist in der letzten Runde und gesucht wird noch das letzte "Muuh!". Und anlässlich dieser Aktion von Müllermilch, möchten wir noch einmal auf der von uns eigens dafür erstellten Webseite zeigen, was sich wirklich hinter dem "Muuh" verbirgt:

www.find-das-muh.de

Bitte teilt den Link auch mit anderen Tierfreunden, die sich mit dem Thema vielleicht noch nie auseinander gesetzt haben. Jeder bewusste Einkauf kann Tierleben retten.

Wir, die Verbraucher, haben die Macht!



Zucker ist so giftig wie Nikotin und Kokain

Zucker droht fast überall

30g Cornflakes – 4 Zuckerwürfel:
Die meissten Cornflakes sind gezuckert. Und das nicht zu knapp: Eine Portion enthält 4 Würfel, eine ganze Packung 66.

Was ich morgens schätze, ist eine Schale Cornflakes, ohne Milch, dafür mit Fruchtjoghurt. Das ist Genuss pur. Und so gesund.
Was ich bislang nicht wusste: In einer 30-Gramm-Portion herkömmlicher Cornflakes stecken vier Würfel Zucker, in einem 150-Gramm-Becher normalen Fruchtjoghurts sind es sechs.
Macht zehn Stück Zucker zum Frühstück. Wie ungesund. „Ein bisschen Zucker ist zwar kein Problem, aber viel Zucker tötet – wenn auch nur langsam“, warnt Robert Lustig von der University of California in San Francisco.
Jedes Jahr und in aller Welt fallen bis zu 35 Millionen Menschen ihrem Zuckerkonsum indirekt zum Opfer, ergab eine Studie, die ein Team um Lustig erstellt hat. Die Forscher nennen Zucker „Gift“ und fordern eine so strenge Kontrolle wie für Alkohol und Tabak.
Zucker ist nicht gleich Zucker
Lesen Sie HIER den ganzen Artikel!

Tierversuche für Lebensmittelzusatzstoffe

Aufgrund vieler Nachfragen, was denn Lebensmittelhersteller mit Tierversuchen zu tun hätten (basierend auf unserem aktuellen Danone-Post), möchten wir dies noch einmal erläutern:

Die Lebensmittelzusatzstoffe werden in verschiedene Klassen (Farbstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Emulgatoren, Verdickungsmittel, Stabilisatoren, Geliermittel, Säuerungsmittel, künstlicher Süßstoff, Backtriebmittel, Überzugsmittel, Mehlbehandlungsmittel etc.) eingeteilt. Der Klassenname (z.B.: Farbstoff), der die Verbraucher über den Zweck informiert, und der bestimmte verwendete Stoff (z.B.: Erythrosin) oder die entsprechende sogenannte E-Nummer (z.B.: E 127) müssen auf der Verpackung des Lebensmittels unter der Zutatenliste aufscheinen. Die E-Nummern gelten für alle EU-Länder einheitlich. Es befinden sich derzeit etwa 300 Lebensmittelzusatzstoffe im Handel und alle wurden als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. 


Bevor ein Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird, muss dieser auf seine gesundheitliche Unbedenklichkeit hin beurteilt und bewertet werden. Der Gesetzgeber fordert hierfür eine Reihe von sicherheitstoxikologischen Untersuchungen, die hauptsächlich im Tierversuch durchgeführt werden:
Untersuchungen der akuten Toxizität (Giftigkeit), der Genotoxizität, der subchronischen Wirkungen, der Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit und auf die Nachkommenschaft, der chronischen Toxizität und der möglichen kanzerogenen Eigenschaften und des Metabolismus. Diese Tests sind für die Tiere sehr belastende Versuche, die alle schlussendlich tödlich enden.

Ergeben diese Prüfungen gesundheitliche Schäden bei den Tieren, heisst das noch lange nicht, dass der entsprechende Stoff nicht in den Handel gebracht wird, um uns Verbraucher vor etwaigen Gesundheitsschäden zu schützen.

Was wir tun können?
Wir können beim Kauf von Lebensmitteln darauf achten, in den Produkten enthaltene Zusatzstoffe so gut es geht zu vermeiden - den Tieren und der Gesundheit zuliebe.

Einen Auszug von ausgewählten Zusatzstoffen und deren Wirkungen im Tierversuch findet ihr hier: www.animalsliberty.de/tierversuche_lebensmittel.html
  

Fruchtzwerge Klein, bunt und tierquälerisch

Was haben "Fruchtzwerge" und Tierversuche gemeinsam?
Sie gehören zum danone'schen Alltag dazu.


"Fruchtzwerge" ist eine Marke von "Danone".
Und was viele Verbraucher nicht wissen: 
Das Unternehmen Danone macht für seine Produkte immer noch Tierversuche und hat inzwischen auch Marken der Wockhardt-Gruppe (aus Indien) im Bereich Babynahrung (Farex, Dexolac) und im Bereich medizinische Nahrung (Protinex) aufgekauft, für die ebenfalls Tierversuche durchgeführt werden.
Zudem finanziert/unterstützt Danone auch nachweislich Studien an Tieren. 

Folgendes Statement von Prof. Jeffrey Friedman, dem Gewinner des "Danone International Prize for Nutrition",stammt aus einer Pressemitteilung von Danone aus dem Jahre 2011:
"Der Danone-Preis [120,000 €] hat es uns ermöglicht, mehrere neuartige Quellen der Forschung auszuschöpfen, was ohne diese Gelder nicht möglich gewesen wäre. In einer Studie sind wir im Stande gewesen, ein radioaktives Metall zu Leptin hinzuzufügen, das uns ermöglicht hat, die Verteilung von Leptin im Körper von Nagetieren und nicht menschlichen Primaten zu studieren."


Bitte schaut in unserer Datenbank nach, hinter welchen Produkten sich Danone sonst noch versteckt – und greift auf Alternativen, die nicht mit Tierleid in Zusammenhang stehen, zurück:

 www.wermachtwas.info   

Samstag, 19. Oktober 2013

kinder Schokolade

"Von WEGEN" gut für zwischendurch....!























Also bei diesen Zutaten kann NIEMAND von GUT & GESUND sprechen, denn selbst wenn ich Kinder hätte, würde ich Ihnen NIEMALS solch ein Produkt der Industrie zumuten!

Denn bei 100g sind bereits knapp 60% des täglichen Zuckerbedarfs, knapp 50% des Fettbearfes gedeckt, und hinzu kommt, dass zum größten Teil diese Fette aus gesättigten Fettsäuren bestehen und bereits bei 100g 112,5% des Tagesbedarfes erreichen!

Auch sollte bekannt sein, dass Kuhmilchprodukte ABSOLUT nicht verträglich sind für den menschlichen Stoffwechsel!

Liebe Grüße aus dem Luftkurort Lenzkirch, vom Personal Trainer, Ernährungs-, Einkaufsberater, Fitness, Gesundheits-, & Motivations Coach: Coach Lemmi
| E-Mail: lemmenmeier@web.de
| Büro Tel.: 07653/960`67`06 & 0151/210`409`53



Dienstag, 15. Oktober 2013

"NEU" Coach Lemmi & Coach Michas Kochsendung auf Face to Face TV



         Gesund, einfach & lecker kochen mit Coach Lemmi & Coach Micha

Wir möchten Euch mit unserer SHOW einen leckeren Einblick in die gesunde Kochkunst geben.

Wir freuen uns auch VIELE Zuschauer! 
(Link folgt bald)