Donnerstag, 13. September 2012

Nahrungsmittel die Fett verbrennen


Nahrungsmittel die Fett verbrennen

In erster Linie sollte erst einmal geklärt werden, dass Fettverbrenner nicht dafür stehen, dass hier riesige Mengen an Fett verbrannt werden, das ist ein Irrglaube.

Der Begriff Fettverbrenner oder Fatburner steht einfach nur für eine bestimmte Klassifizierung von Nahrungsmitteln, die in mehreren Punkten eine positive Bilanz vorweisen, was den menschlichen Stoffwechsel anbelangt.

Es geht im Grunde genommen eigentlich immer darum, dass durch eine sehr effiziente und ebenso geschickte Auswahl an Nahrungsmitteln, weniger Energie vom Körper aufgenommen wird, als er im Endeffekt verbraucht. Der positive Nebeneffekt dieser einschlagenden Erkenntnis ist einfach der Gewichtsverlust, ein ganz normaler und nachvollziehbarer Prozess.
Es ist auch richtig, dass eiweißreiche Nahrungsmittel immer mehr Energie für die Verdauung der aufgenommen Nahrungsmittel dieser Art benötigen, als bei kohlenhydrat- oder wortreichen Nahrungsmitteln.
Welche Nahrungsmittel sind Fettverbrenner?
Die sogenannten Fettverbrenner sind Nahrungsmittel, die dem menschlichen Körper eine gewisse Anzahl an wichtigen Stoffen liefern, die wiederum für einen besseren Stoffwechsel sorgen. Jetzt stellt sich oftmals die Frage, was denn eigentlich Fettverbrenner sind und in, welchen Nahrunsmitteln sie vorkommen. Die Fettverbrenner, die auch als Substanzen bezeichnet werden, fördern wie schon gesagt den Stoffwechsel und bewirken eine schnellere Fettverbrennung. Man SOLLTE diese in Form von Nahrungsmitteln in fester oder flüssiger Form zu sich nehmen, aber auch in Tablettenform und als Pulver stehen sie seit Jahren zu verfügung.
Zu den Fettverbrennern gehören beispielsweise Zitrone, Putenfleisch, Ziegen-, Schafs-, Soja-, Reis-, & Hafermilchprodukten und verschiedene Gemüsesorten. Ratsam ist besonders Joghurt mit Haferflocken oder Putenfleisch mit Zitrone vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen, denn erst dann wird das Wachstumshormon mithilfe der Aminosäuren im Körper angeregt, was zur erfolgreichen Fettverbrennung führt.
Bei den Zitrusfrüchten jeder Art verhält sich das ähnlich, allerdings liefern diese Vitamin C und Flavonoide. Das sind Stoffe, die die Aufnahme von Eisen und Kalzium aus der Nahrung vermehrt aufgenommen werden können und ebenfalls zusätzlich für eine verstärkte Fettverbrennung sorgen.
Gemüse wie beispielsweise Sellerie regt nicht nur den Stoffwechsel in höchster Form an, er fördert zudem auch die Verdauung, dadurch wirkt er unterstützend zur Ausscheidung von schädlich Substanzen, die man Freie Radikale nennt.

Was sind Fettverbrenner und worin sind sie enthalten?

Magnesium 
Vollkornprodukten, Rohkost, Nüssen, Schokolade
Kalzium 
Käse, Milch, Milchprodukte
Bromelin 
in der Ananas enthaltenes Enzym
L-Carnitin 
große Mengen L-Carnitin befinden sich rotem Fleisch

Weitere Fettverbrenner sind unter anderem auch

- Jod
- Adrenalin
- Chrom
- Kiwi-Enzyme
- Papaya-Enzyme und Papain

Eventuelle gesundheitliche Risiken

Man sollte unbedingt bedenken, dass ein übermäßiger Konsum von Lebensmittel oder Chemischen Stoffen die Fettverbrenner enthalten dazu führen kann, dass gesundheitliche Schäden oder zumindest ein Unwohlsein die Folge sein könnten.
Auch Koffein wird als Fettverbrenner deklariert und ist bei Leistungssportlern im Ausdauerbereich beliebt. Hier werden jedocch oftmals Nebenwirkungen wie Nervosität, Unruhezustände und Hyperaktivität beschreiben.
Besonders die oftmals hochgelobten Fatburnerdiäten werden von Ernährungsexperten, was die Risiken anbelangt, in Frage gestellt.
Dies geschieht in der Regel immer dann, wenn noch zusätzliche Chemische Abnehmprodukte zu sich genommen werden, hierbei ist die Gefahr doch ziemlich hoch, dass im Körper zu massive Vorgänge den Stoffwechsel betreffend vor sich gehen, dass es zu Problemen kommen kann. Ein zu hoher Genuss von Fettverbrennern kann zu Funktionsstörungen der Bauspeicheldrüse kommen, die Insulinproduktion läuft Gefahr zusammenzubrechen. Auch die Funktion der Nebennieren kann erheblich gestört werden.
Auch für Personen, die Fettverbrenner anwenden in Form von verschiedenen Obstsorten, kann es zu Enttäuschungen kommen. Denn das Fett spaltende Enzym im Obst funktioniert nicht in jedem Stoffwechsel des menschlichen Organismus.

Nicht jedem ist bewusst, dass die Enzyme bereits bei der Aufnahme der Nahrung gespalten werden und gar nicht an die Fettzellen gelangen können.
Als Fazit kann Ich in punkto Fettverbrenner also NUR Angemerken, dass diese sogenannten Fettverbrenner zwar einen Anteil am Gewichtsverlust haben, aber nicht unbedingt den größten Anteil für sich verbuchen können.

Denn NUR in Kombination mit ausreichend Sport, grundsätzlicher gesunder und ausgewogener Ernährung, sowie einem GUTEN Ess-, & Trinkverhalten kann hier im Körper viel mehr fett verbrannt werden!

Coach Lemmi & sein Team von Ernährungsberatern & Coaches helfen auch DIR GERNE
 Siehe unter: 
www.c-lemmi.com/über-uns


Wasser der WICHTIGSTE Nährstoff

Lebenselement Wasser
Jeder Mensch trägt seinen eigenen Ozean in sich. Zwischen 50 und 80 Prozent, so groß ist der Wasseranteil am Gesamtgewicht des menschlichen Körpers. Ob in Organen, Zellen, Körperflüssigkeiten: Überall ist Wasser das bestimmende Element. Wie viel Wasser wir in uns tragen, ist abhängig vom Alter, Geschlecht, Körperfettanteil und der Muskelmasse. 
Mit zunehmendem Alter lässt der Wasseranteil nach. Den größten Wasseranteil haben Neugeborene mit 75 bis 80 Prozent, gefolgt von Kindern und Jugendlichen mit 75 bis 60 Prozent. Bei Erwachsenen und Senioren sind es 55 bis 75 Prozent. Bei Frauen ist der Wasseranteil im Durchschnitt etwas niedriger als bei Männern. Ursache ist ihr geringerer Muskelanteil. Muskeln bestehen zu zwei Dritteln aus Wasser. Der sinkende Wassergehalt mit steigendem Lebensalter hingegen geschieht durch die Zunahme des Fettgewebes und durch den altersbedingten Umbau von wasserreichem zu wasserärmerem Bindegewebe.

Baustoff für Organe, Zellen und Körperflüssigkeiten

Blut, Herz, Lunge, Nieren, Gehirn, Haut und Muskulatur  – all dies besteht zum Großteil aus Wasser. Wasser ist der Antrieb für nahezu sämtliche Körperfunktionen. Nur ein ausgeglichener Wasserhaushalt erlaubt das optimale Funktionieren der einzelnen Organe und das komplexe Zusammenspiel der einzelnen Gewebe. Schon ein geringes Absinken des Wasseranteils im menschlichen Organismus macht sich schnell negativ bemerkbar. Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit leidet auch die geistige Leistungsfähigkeit. Das Denken fällt schwer.

Wasser ist die Flüssigkeitsgrundlage für Blut, Lymphe und Verdauungssäfte. Es ist der Baustoff aller Zellen. Bei wichtigen Stoffwechselreaktionen übernimmt Wasser die Rolle des Reaktionspartners. Zugleich reguliert es die Körpertemperatur und schützt vor Überhitzung. 

Wasser ist also nicht nur der Ursprung allen Lebens, sondern auch das Element des Lebens. Kein Mensch kann ohne Wasser und Sauerstoff existieren. Wasser gehört zu den wertvollsten Lebensgrundlagen. Ganz konkret: Ohne feste Nahrung können Menschen über einen Monat leben. Ohne Wasser, je nach Temperatur, drei bis vier Tage. 

Allerdings ist es nicht Wasser allein, das den Wasserhaushalt im Gleichgewicht hält. Neben der Flüssigkeitsmenge, die wir aufnehmen, spielen Mineralstoffe eine zentrale Rolle zur 
Deckung des menschlichen Flüssigkeitsbedarfs. Auch sie müssen dem Organismus regelmäßig von außen zugeführt werden, damit die Folgen von Flüssigkeitsmangel ausbleiben.

Mineralstoffe im Körper

  • sind Bausteine für Skelett und Gewebe.
  • sichern den Ablauf vieler Stoffwechselfunktionen.
  • regulieren den Wasser- und Säure-Basen-Haushalt.
  • sind Bestandteil von Hormonen, Enzymen und roten Blutkörperchen.
  • wirken mit bei der Erregungsleitung der Nerven.
  • koordinieren die Muskelaktivität und Muskelentspannung.
Zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist es wichtig, richtig zu trinken, das Warnsignal Durst kommt besonders bei Kindern viel zu spät. Und pro 25kg Körpergewicht verbraucht der menschliche Stoffwechsel im Ruhezustand 1,358 Liter Wasser!

Liebe Grüße aus Lenzkirch, vom Personal Trainer, Fitness, & Gesundheits Coach: Coach Lemmi
E-Mail:
lemmenmeier@web.de