Lebenselement Wasser
Jeder Mensch trägt
seinen eigenen Ozean in sich. Zwischen 50 und 80 Prozent, so groß ist der
Wasseranteil am Gesamtgewicht des menschlichen Körpers. Ob in Organen, Zellen,
Körperflüssigkeiten: Überall ist Wasser das bestimmende Element. Wie viel
Wasser wir in uns tragen, ist abhängig vom Alter, Geschlecht, Körperfettanteil
und der Muskelmasse.
Mit zunehmendem Alter lässt der Wasseranteil nach. Den größten Wasseranteil
haben Neugeborene mit 75 bis 80 Prozent, gefolgt von Kindern und Jugendlichen
mit 75 bis 60 Prozent. Bei Erwachsenen und Senioren sind es 55 bis 75 Prozent.
Bei Frauen ist der Wasseranteil im Durchschnitt etwas niedriger als bei
Männern. Ursache ist ihr geringerer Muskelanteil. Muskeln bestehen zu zwei
Dritteln aus Wasser. Der sinkende Wassergehalt mit steigendem Lebensalter
hingegen geschieht durch die Zunahme des Fettgewebes und durch den
altersbedingten Umbau von wasserreichem zu wasserärmerem Bindegewebe.
Baustoff für Organe, Zellen und Körperflüssigkeiten
Blut, Herz, Lunge, Nieren, Gehirn, Haut und Muskulatur – all
dies besteht zum Großteil aus Wasser. Wasser ist der Antrieb für nahezu
sämtliche Körperfunktionen. Nur ein ausgeglichener Wasserhaushalt erlaubt das
optimale Funktionieren der einzelnen Organe und das komplexe Zusammenspiel der
einzelnen Gewebe. Schon ein geringes Absinken des Wasseranteils im menschlichen
Organismus macht sich schnell negativ bemerkbar. Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit leidet auch die geistige Leistungsfähigkeit. Das Denken fällt
schwer.
Wasser ist die Flüssigkeitsgrundlage für Blut, Lymphe und
Verdauungssäfte. Es ist der Baustoff aller Zellen. Bei wichtigen
Stoffwechselreaktionen übernimmt Wasser die Rolle des Reaktionspartners.
Zugleich reguliert es die Körpertemperatur und schützt vor Überhitzung.
Wasser ist also nicht nur der Ursprung allen Lebens, sondern auch das Element des Lebens. Kein Mensch kann ohne Wasser und Sauerstoff existieren. Wasser gehört zu den wertvollsten Lebensgrundlagen. Ganz konkret: Ohne feste Nahrung können Menschen über einen Monat leben. Ohne Wasser, je nach Temperatur, drei bis vier Tage.
Allerdings ist es nicht Wasser allein, das den Wasserhaushalt im Gleichgewicht hält. Neben der Flüssigkeitsmenge, die wir aufnehmen, spielen Mineralstoffe eine zentrale Rolle zur Deckung des menschlichen Flüssigkeitsbedarfs. Auch sie müssen dem Organismus regelmäßig von außen zugeführt werden, damit die Folgen von Flüssigkeitsmangel ausbleiben.
Wasser ist also nicht nur der Ursprung allen Lebens, sondern auch das Element des Lebens. Kein Mensch kann ohne Wasser und Sauerstoff existieren. Wasser gehört zu den wertvollsten Lebensgrundlagen. Ganz konkret: Ohne feste Nahrung können Menschen über einen Monat leben. Ohne Wasser, je nach Temperatur, drei bis vier Tage.
Allerdings ist es nicht Wasser allein, das den Wasserhaushalt im Gleichgewicht hält. Neben der Flüssigkeitsmenge, die wir aufnehmen, spielen Mineralstoffe eine zentrale Rolle zur Deckung des menschlichen Flüssigkeitsbedarfs. Auch sie müssen dem Organismus regelmäßig von außen zugeführt werden, damit die Folgen von Flüssigkeitsmangel ausbleiben.
Mineralstoffe im Körper
- sind Bausteine für Skelett
und Gewebe.
- sichern den Ablauf vieler
Stoffwechselfunktionen.
- regulieren den Wasser- und
Säure-Basen-Haushalt.
- sind Bestandteil von
Hormonen, Enzymen und roten Blutkörperchen.
- wirken mit bei der
Erregungsleitung der Nerven.
- koordinieren die Muskelaktivität und Muskelentspannung.
Zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist es wichtig, richtig zu trinken, das Warnsignal Durst kommt besonders bei Kindern viel zu spät. Und pro 25kg Körpergewicht verbraucht der menschliche Stoffwechsel im Ruhezustand 1,358 Liter Wasser!
Liebe Grüße aus Lenzkirch, vom Personal Trainer, Fitness, & Gesundheits Coach: Coach Lemmi
E-Mail: lemmenmeier@web.de
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